Ich hatte den besten Cider meines Lebens und auch den Schlechtesten
Der bereits erwähnte Birnen Cider (Pear Cider) ist nicht schlecht, aber etwas zu süss für meinen Geschmack. Da ich langsam das Gefühl habe etwas zu viel über Alkohol zu reden, beginne ich mit der letzten Phase meiner Cider Forschung.
Nachdem ich nun tief in das Kaninchenloch geschaut habe (und mit Kaninchenloch meine ich natürlich Apfelhain) habe ich mich nun zum endgültigen Feldexperiment entschlossen: Der billigste Cider gegen den Schlechtesten! Jeder der mich etwas besser kennt weiß nun ganz genau; ich fange mit dem Billigsten an, und Ende mit dem aus dem Keramikkrug der das 3-fache kostet (der Geldautomat ist zum Glück um die Ecke). Und der billigste ist nunmal...da. Das Bild zeigt die 3 l Flasche und die Farbe des Stoffes, und man schmeckt definitiv das möglichst an "natürlichen" Inhaltsstoffen gespart wurde. Die Jugendlichen in dieser Gegend sagen, dass die gerne das Zeug kaufen um flott betrunken zu werden. Und vom Nachgeschmack her muss ich definitiv sagen, dass ich Limo getrunken habe die weniger wie Chemie wirkte (Veltins Fassbrause FTW!). 3-Liter Cider für 4 £? Da trink ich lieber Ale. Aber die Flasche mach ich natürlich trotzdem platt.
Ein Hesse in England reicht vielleicht nicht für eine Sitcom, aber ein Blog sollte definitiv drin sein. Fotos werden auch regelmäßig gepostet.
Freitag, 1. März 2013
Tag 7 - Birne Vs. Apfel
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Wat? Bei der örtlichen Jugend schon nachgeforscht wie man sich am Besten zudieselt oder was?
AntwortenLöschenAch Quatsch, dass war eher so eine Nebeninformation zur Qualitätsfrage und Beliebtheit vom Cider. Ich zähle es eher als kulturelles Verständnis...
AntwortenLöschen